Wenn Sie ein aktiver Strandgänger, Surfer oder Wasserbaby sind, haben Sie sich wahrscheinlich darüber beschwert, dass Sie jedes Mal, wenn Sie sich umdrehen, auf dem Sonnenschutzmittel aufschäumen müssen. Schließlich wird empfohlen, etwa alle zwei Stunden erneut Sonnenschutzmittel aufzutragen - insbesondere, wenn Sie häufig abtrocknen, schwimmen oder schwitzen. Und obwohl dies nicht alle Ihre Probleme lösen wird - weil empfohlen wird, es in Abstimmung mit Sonnenschutzmitteln zu verwenden - dürfen wir Ihnen Sonnenschutzkleidung vorstellen?
Huh? Wie unterscheidet es sich von normalen alten Kleidern?
Der Dermatologe Alok Vij, MD, sagt, dass für Stoffe der Begriff „UPF“ verwendet wird, der für UV-Schutzfaktor steht. Verwenden Sie bei Sonnenschutzmitteln den Begriff „Lichtschutzfaktor“ oder den bekannteren Sonnenschutzfaktor. „Bei den meisten Baumwollhemden entspricht dies einem UPF von 5, wenn Sie es tragen“, erklärt er.
„Die meisten Stoffe, die wir tragen, sind lose gewebt, sodass sichtbares Licht durchscheint und auf unsere Haut gelangt. Bei UPF-geschützten Kleidungsstücken ist das Gewebe anders und wird häufig aus einem speziellen Stoff hergestellt, um eine Barriere gegen die Sonnenstrahlen zu bilden. “
UV-Licht kann durch die Mikrolöcher in den Geweben normaler Kleidung dringen oder sogar direkt durch ein helles Hemd wandern. Bei UPF-Kleidung ist der Block viel größer und bietet Ihnen mehr Schutz vor der Sonne. Natürlich schützt Kleidung mit UPF nur die Bereiche Ihres Körpers, die von dem behandelten Stoff bedeckt sind.
Die meisten Sonnenschutzkleidung sieht aus und fühlt sich an wie aktive Kleidung oder Sport und ist in verschiedenen Hemden, Leggings und Hüten erhältlich. Und aufgrund der höheren Fadenzahl fühlt es sich im Vergleich zu Ihrem Standard-T-Shirt oft etwas luxuriöser an.
Beitragszeit: 20.01.2021